Das Weingut Michele Chiarlo

Michele Chiarlo kultiviert einige der besten Lagen für Nebbiolo. Pietro Chiarlo, der Vater von Michele, hat grossen Verdienst an der Entwicklung des Weinbaus in Italien. Bis 1980 war er Präsident der Winzergenossenschaft Calamandrana - 1959 von 20 Winzern gegründet, zählt sie heute um die 200 Mitglieder.

Bereits 1958 hat Michele Chiarlo den ersten Barolo-Cru abgefüllt. 30 Jahre später konnte die Winzerfamilie einen der angesehensten Rebberge erwerben, den CEREQUIO. Dieser Rebberg gehört zu den herausragenden und renommiertesten Lagen im Piemont.

Das schöne kunstvolle Etikett auf der Flasche Barolo Cerequio wurde vom Designer Giancarlo Ferraris entworfen.

Michele Chiarlo Barolo Cerequio 2018

MICHELE CHIARLO Barolo Cerequio 2018

Preis CHF 66.00

 

RP 95/100: "Der Michele Chiarlo Barolo Cerequio 2018 öffnet sich mit einem hübschen Aromengeflecht aus kleineren Beerenfrüchten, Schotter, rostigen Nägeln, gepresstem Flieder oder blauen Blumen und einem Hauch von Lakritz. Das Bouquet ist vertikal und dicht und führt zu einer sehr präzisen Abfolge von sortentypischen Tönen, die den polierten Abgang des Weines würzen. Der Cerequio verfügt auch über reichlich Kraft, mit straffen Tanninen, die diesen Nebbiolo fest am Gaumen halten. Trinkreife 2024 bis 2044."

 

Dec 96/100: "In der Nase ist dieser Wein äusserst ausdrucksstark, mit reichhaltigen, nuancierten Kirsch- und Himbeeraromen, etwas zartem Parfüm mit Rose, Karamell und Cola - so eine schöne Aromatik. Eine kristalline Textur und Reinheit des Geschmacks am Gaumen voller reifer Früchte - wirklich eine berauschende Mischung aus saftigen roten Früchten, Kirschen und Erdbeeren, aber mit Griff durch pralle, üppige, vibrierende Fruchtstruktur der Tannine, die den Gaumen regelrecht umhüllen, seidig, dann samtig, opulent, und der ganze Gaumen wird von einer grossen Frische angehoben. Die Säure ist spürbar, aber auch der kühlende Aspekt von Lakritze und Minze mit leichten Holz- und Röstkaramellnoten. Eine Mischung aus Geradlinigkeit und luftiger Zartheit, die gleichzeitig so reichhaltig und fruchtig ist. Köstlich."

 

 

WE 96/100: "Aromen von Waldbeeren, Unterholz, Rose und Menthol führen die Nase an, zusammen mit einem Potpourri verschiedener Gewürze. Am Gaumen zeigt der Wein aus La Morra, einer der besten Lagen der Herkunftsbezeichnung, eine beeindruckende Kombination aus Struktur und Finesse, mit kleinen roten Beeren, Backgewürzen und den für das Weingut typischen minzigen Akzenten, umrahmt von seidigen Tanninen, trinken Sie ab 2025."

 

JR 17+/20: "La Morra. Mittleres Rubinrot. Sehr rein und fokussiert mit zarter Kirschfrucht und einem Hauch von schwarzen Teeblättern. Am Gaumen rein und sanft mit einem feinen Säurenerv, der sich durch die reife Frucht zieht. Weiche, körnige, aber anhaltende Tannine im Abgang. Lang, sanft, saftig und elegant im Abgang und fein ausbalanciert. Ab jetzt bereit und reif zum Genuss."

 

Vin 18/20: "Stimmiges Waldfruchtbouquet mit dezenten balsamischen Komponenten, schön verwoben; geschliffener Auftakt mit feinkörnigem Tannin, danach geschliffener Bau mit eleganten Konturen und Charakter, gute Länge. Vereint Eleganz und Geschmeidigkeit. Trinkfenster 2024 bis 2031."

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